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Berichte, Jugend Berichte

Wildwassertour in Obervellach

Veröffentlicht: 25.06.2009
Autor: Tanja Feldmann
Canyoning durch den Gebirgsbach
Outsiden auf der Möll

Wir trafen uns am Mittwoch, den 19.05.2009, um 20.30 Uhr in der DLRG-Unterkunft. Dort verstauten wir unser Gepäck in zwei Autos und einen Hänger. Dann ging es auch schon los. Wir fuhren in die Nacht hinein und kamen am nächsten Morgen gegen 07:30 Uhr in Obervellach an. Das Wetter versprach gut zu werden.

Nach dem Frühstück bezogen wir unsere Holzhütte und machten bis um 10 Uhr eine Pause. Um halb elf ging es dann los. Paul wartete mit Mario auf uns. Jeder durfte sich mit einem Helm, einem Neoprenanzug und Füßlingen ausstatten. Jetzt konnten wir uns ans Wasser gewöhnen( bei 8 Grad Celsius!). Wir verteilten uns auf zwei Raftboote und paddelten los. Nach 6 km an einer Brücke machten wir kurz Halt, sodass alle einmal von der Brücke aus ins strömende Wasser springen konnten. Das war ein riesiger Spaß. Nach einer schönen Fahrt (das Flüsschen Möll hatte gerade Hochwasser) erreichten wir unser Ziel, von wo es wieder zurück zum Campingplatz ging.

Am nächsten Tag fuhren wir nach dem Frühstück um 9 Uhr gleich weiter zum Kletterwald. Dort machten wir mit Mario erst einmal Teambuilding Games, damit er uns besser einschätzen konnte. Der Kletterwald war nicht so stabil, wie wir dachten. Wir übten u. a. Abseilen. Gegen halb eins machten wir dann Schluss und trafen uns nach einer kurzen Mahlzeit um halb drei wieder mit Mario zum Canyoning. Hierfür zogen wir wieder unsere Ausrüstung vom Raften an sowie einen Klettergurt. Nun zogen wir los in Richtung Bach. Dieser war durch das Hochwasser sehr stark angeschwollen, sodass wir eine Tour bachaufwärts machten. Oben angekommen, liefen wir noch ein Stück den Berg hinauf zu einer Stelle, von wo wir uns dann 30 Meter tief in den Bach abseilten. Nach dem Spaß mit dem Abseilen und anschließendem Strudel ging es querfeldein wieder zurück.

Am nächsten Tag trafen wir uns noch einmal mit Paul zum Raften und Zweier-Kanadier-Fahren. Da das Wasser nicht so schnell sank, zogen wir mit zwei Raftbooten sowie 2 Zweier-Kanadiern los. Morgens bei der ersten Tour war alles ok. Es hat auch viel Spaß gemacht, da keiner ins Wasser flog. Mittags bei der zweiten Tour, nach einem Wechsel der Boosbesatzungen, plumpsten dann nacheinander die Teilnehmer ins Wasser. Wer nicht schnell genug wieder im Boot war und sich festhielt, landete wieder im Wasser. Abends gab es dann noch einen Grillabend und ein Lagerfeuer. 
Und am nächsten Tag ging es wieder nach Hause. Dabei standen wir leider häufig im Stau.Trotz allem war es ein sehr schönes, abwechslungsreiches und spannendes Wochenende.

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